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Damit Ihr seht, daß es uns gut geht

Evora, Salamanca, Zarautz, La Canourgue

Nun haben wir den südlichsten Punkt unserer Reise erreicht und es geht wieder Richtung Norden. Diesmal aber im Landesinneren durch den wunderschönen Alentejo. Unterwegs suchten wir noch ein Weingut, deren Weine uns in Deutschland gut schmeckten. Leider konnten wir das Gut "Vale de Camelos" nicht finden. Wir sind auf kleinsten Straßen gefahren bis zu dem Weiler. Endlose Kornfelder und Korkeichen säumten den Weg. Aber Reben haben wir nicht gesehen.

Am Abend standen wir auf dem Camping Alentejo in Evoramonte. Ein schöner Platz von einem Holländer mit portugiesischer Frau betrieben. Neue Sani Gebäude und V/E. Unsere Tortuga meldete sich mit der Ölwarnung. Hatte ich doch vergessen Öl mitzunehmen. Nun mussten wir am anderen Tag nach Evora zu FIAT und nach der Siesta wurden dann 2 l nachgefüllt. Bei der Gelegenheit wurden auch Lebensmittel gebunkert. Wir waren mal wieder sehr positiv überrascht, welche große Auswahl zu bekommen war. Auch ist das Preisniveau viel niedriger als bei uns. Die Qualität leidet nicht darunter.

Leider fiel die Besichtigung von Evora wortwörtlich ins Wasser. Wird aber auf jeden Fall bei der nächsten Reise nachgeholt.  

3.2.

Heute vollzogen wir einen großen Sprung Richtung Salamanca um zügig zurückzukommen. Denn wir hatten uns vorgenommen zu Fasching wieder zu Hause zu sein. Dies sollte in 2 Wochen wohl zu machen sein. Auf dem Weg trafen wir auch zum wiederholten Male Zigeuner mit ihren Pferdewagen.  Übernachtet wurde auf dem Camping Regio in Salamanca. Im danebenliegenden Hotelrestaurant haben wir gut gespeist.

4.2. - 5.2

Auf ins Baskenland hieß es heute. Hier empfing uns wieder der Winter mit Schnee und glatten Straßen. Wir fanden auch schnell den Camping Zarautz oberhalb des Ortes wunderschön gelegen. Wir hatten einen herrlichen Blick runter ans Meer und den Ort. Es wurde sehr stürmisch und trotz Hubstützen wackelte Tortuga.  

5.2. - 7.2

Auf nach Frankreich, wieder an den Pyrenäen entlang, in die Region Languedoc-Roussillon. Hier standen wir dann im 2000 Einwohner Dorf La Canourgue auf dem dortigen SP mit V/E. Oberhalb des Dorfes thront eine Madonna Figur und der alte Ortskern ist pittoresk. Der Metzger neben dem S/P ist zu empfehlen. Auch kommen Oldtimerfreunde auf ihre Kosten.  

7.2.

Die Fahrt über Clermont Ferrand verlief teilweise im Schneesturm und war anstrengend zufahren, da auch sehr starker Seitenwind herrschte. Nach einer weiteren Zwischenübernachtung auf dem Camping Les Bouleaux in Vignoles, Beaune kamen wir dann pünktlich zu Fasching wieder zu Hause an.