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Damit Ihr seht, daß es uns gut geht

Obidos, Cabo da Roca, Cascais, Vila Nova

26.1.

Immer versuchend, möglichst nah an der Küste auf Nebenstraßen, fanden wir unseren Weg in den Süden.

In Obidos schauten wir uns die Altstadt an. Auf dem großen Parkplatz am Ortseingang konnten wir gut stehen. Natürlich gibt es hier viele Touristen und Souvenir Stände, auch wir haben uns hier einen bemalten Dachziegel mitgenommen. Das Örtchen Peniche liegt auf einer Halbinsel und wurde durchfahren, hier ist kein Platz für Womos.

Immer weiter in den Süden an der Küste entlang zum "Ende der Welt", wie man früher den westlichsten Punkt Europas nannte, den Cabo da Roca. Sturm umbraust empfing uns der Felsen. Er liegt nur 30 km westlich von Lissabon und ist ein Touristen Anziehungspunkt. Obwohl jedes Jahr einige Tote zu betrauern sind, gibt es immer noch Unvernünftige, die über die Begrenzungen klettern.

Der Tag endete in Cascais, einem beliebten Badeort, nahe Lissabon. Über dem Camping Orbitur in Cascais leuchtete die Stadt Sintra im Abendlicht.

27.1.

Heute wurde Lissabon umfahren, sehr viel Verkehr und es ging auch an der Rennstrecke von Estoril vorbei. Da wir keine Mautstraßen gefahren sind, mussten wir einen großen Umweg machen, um wieder südlich von Lissabon ans Meer zu kommen. Hierbei wurde auch der Ebro überfahren. Zum Abendessen waren wir in einem urigen Restaurant in Vila Nova.

Camping Novaferias in Vila Nova de Milfontes